Prostitution und das nordische Modell

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Pic Prostitution und das nordische Modell

Eine Welt ohne käuflichen Sex

Das oft als "schwedisch" oder "nordisch" bezeichnete Modell strebt das Verbot der Prostitution an. Sein Hauptinstrument ist die generelle Kriminalisierung der Klienten von Sexarbeitenden, ohne Rücksicht auf die Bedingungen der Sexarbeit. Anhänger dieses Ansatzes betonen, dass nur die Klienten, nicht die Sexarbeiterinnen, bestraft werden, weshalb man auch von "Freierbestrafung" spricht. Im Grunde verbietet es die Bezahlung für sexuelle Dienstleistungen anstatt eine gerechte Entlohnung zu fördern.

Darüber hinaus kriminalisiert dieses Modell alle Beteiligten im Umfeld der Prostitution, einschließlich der Vermietung von Arbeitsstätten und anderen Mittlern, sowie Kollegen und private Kontakte. Es führt zu einer Deregulierung des Prostitutionssektors, da der Staat nicht mehr eingreift, und schiebt die gesamte Branche ins Untergrundgeschäft.

Obwohl Länder wie Norwegen, Island, Nordirland, Irland und Frankreich den Sexkauf verboten haben, lehnten Finnland und Dänemark diesen Ansatz ab. Manche Experten argumentieren, dass es überhaupt kein "nordisches Modell" gibt.

Eine starke Anti-Prostitutions-Bewegung fordert das Sexkaufverbot und bezeichnet sich als "Abolitionisten", wobei der Vergleich mit der Sklaverei kontrovers ist. Diese Gruppe, oft im feministischen Diskurs als "Radikaler Feminismus" bekannt, betrachtet Prostitution als Gewaltakt und Ausdruck patriarchalischer Unterdrückung. Konservative Kräfte haben ebenfalls Interesse am "nordischen Modell", um ein generelles Verbot der Prostitution zu fördern, wie in Kanada und im EU-Parlament zu beobachten.

Das Kernproblem ist der idealistische Wunsch nach einer Welt ohne käuflichen Sex, ohne sich den negativen Konsequenzen und praktischen Umsetzungsfragen zu stellen. Das Verbot wird oft als Allheilmittel präsentiert, obwohl solche einfachen Lösungen selten existieren. Kritiker des Modells werden oft diffamiert, was einen offenen, demokratischen Dialog erschwert.

Fakten zu Prostitution und Sexkaufverbot

Prostitution hat sich nur verschoben, nicht verringert: Viele Verfechter des Sexkaufverbots behaupten, die Prostitution in Schweden habe abgenommen, wobei die Schätzungen variieren. Tatsache ist, dass es keine genauen Zahlen gibt, vor allem da Prostitution oft im Verborgenen stattfindet. Es fehlen auch Vergleichswerte vor 1999, sodass keine klaren Schlussfolgerungen möglich sind.

Während Straßenprostitution weniger sichtbar ist, bedeutet das nicht, dass sie insgesamt abgenommen hat. Sie hat sich lediglich verlagert, etwa ins Internet. Kunden weichen zudem in Länder ohne solche Verbote aus.

Auf der Straße hat der Kundenrückgang zu steigem Wettbewerb unter den Sexarbeiterinnen und somit zu sinkenden Preisen geführt. Dies zwingt sie oft zu riskanteren Handlungen. Kunden erwarten mehr, da sie ein Risiko eingehen, was die Situation für Sexarbeiterinnen erschwert.

Escort-Prostitution hat dagegen an Wert gewonnen. Einige berichten sogar von erhöhten Preisen. Dies zeigt, dass das Verbot weder Kunden noch Sexarbeiterinnen abschreckt.

Bezüglich der Gewalt gegen Prostituierte gibt es ein Missverständnis: Nur weil diese nicht direkt kriminalisiert sind, bedeutet das nicht, dass sie sich sicherer fühlen. Kunden möchten keine Spuren hinterlassen, was Sexarbeiterinnen im Falle von Gewalttaten schutzlos zurücklässt. Viele Opfer können keine Anzeigen erstatten, weil sie keine Informationen über ihre Angreifer haben. Diese Anonymität ermöglicht es gewalttätigen Kunden, ungestraft zu handeln, was zu einer Zunahme der Gewalt beiträgt.

Schließlich sind auch Sexarbeiterinnen und Opfer von Menschenhandel von Polizeigewalt betroffen. Besonders Migrantinnen sind anfällig für solche Übergriffe. Wenn solche Vorfälle in Ländern mit niedriger Polizeikorruption auftreten, ist es besorgniserregend zu überlegen, wie das "schwedische Modell" in korrupteren Ländern umgesetzt wird.

Prostituierte sind nicht "entkriminalisiert"

In Schweden bekommen Prostituierte Unterstützung nur dann, wenn sie den Beruf endgültig aufgeben und sich als Opfer darstellen. Andere Maßnahmen, die Prostituierten helfen könnten, ohne auszusteigen, gelten als Prostitutionsermutigung. Zum Beispiel werden Kondome als solches Mittel zur Ermutigung angesehen. 2009 wurden Sozialarbeiter kritisiert, weil sie Kondome verteilt hatten. Allerdings wird oft übersehen, dass das Verweigern von Kondomen ebenfalls schädlich ist.

Die Haltung vieler Sozialarbeiter ist, dass sie Prostituierte nicht in ihrer Tätigkeit unterstützen sollten. So fehlen wichtige Informationen und Angebote im Gesundheitsbereich. Das "Nordische Modell" wurde auch in Frankreich eingeführt, doch auch hier erreichen Ausstiegsprogramme nur wenige Sexarbeiter.

Trotz Behauptungen, Prostituierte würden nicht kriminalisiert, wird diese Gruppe in vielerlei Hinsicht benachteiligt. Vermieter, die an Prostituierte vermieten, können wegen Zuhälterei verfolgt werden. Das führt zu Wohnungslosigkeit vieler Sexarbeiter. Ebenso kann Prostituierten das Sorgerecht für ihre Kinder entzogen werden. 2013 wurde eine Prostituierte namens Jasmin von ihrem Ex-Ehemann ermordet, obwohl dieser wegen häuslicher Gewalt bekannt war.

Migranten, die in der Sexarbeit tätig sind, können abgeschoben werden. Dies widerspricht der Behauptung, dass Prostituierte nicht kriminalisiert werden. In Norwegen und Schweden betrifft das Verbot hauptsächlich Migranten. 2011 wurde bekannt, dass Schweden Sexarbeiter aus anderen Ländern abschiebt. Die Polizei beschreibt diese Migranten oft als Gefahr.

Während EU-Bürger die Möglichkeit haben, gegen Abschiebung vorzugehen und 2011 auch Erfolg damit hatten (dank der von der EU gewährten Freizügigkeit), steht Nicht-EU-Bürgern diese Option nicht offen. Daher zögern viele, Gewalt oder Übergriffe bei der Polizei zu melden, aus Angst vor einer drohenden Abschiebung wegen Verstößen gegen das Einwanderungsrecht. In Schweden herrscht generell die Ansicht vor, dass ausländische Prostituierte abgeschoben werden sollten. Der Ombudsmann für Justiz bezeichnete Prostitution als eine "unehrliche" Lebensweise, die auf eine Straftat hindeutet. Zudem hat ein schwedisches Gericht entschieden, dass Frauen asiatischer Herkunft daran gehindert werden können, einen Pub zu betreten, basierend auf der Annahme, sie könnten Prostituierte sein. Unter dem Vorwand, Prostitution zu bekämpfen, wird so nicht nur Rassismus, sondern auch die Diskriminierung von Sexarbeitern und Frauen, die als potenzielle Prostituierte angesehen werden, legitimiert.

Sexarbeiter*innen und alle relevanten Organisationen gegen Sexkaufverbot

In Ländern, die ein Sexkaufverbot eingeführt haben oder darüber nachdenken, werden Sexarbeiter und Gegner des Verbots systematisch vom politischen Entscheidungsprozess ferngehalten. Oft werden sie von Kritikern des Sexgewerbes als "Zuhälter" oder "Menschenhändler" diffamiert, um ihre Glaubwürdigkeit zu untergraben. In Schweden reagieren viele Menschen mit Abscheu auf die Idee, Prostitution als "Sexarbeit" zu bezeichnen, obwohl sie vorgeben, Prostituierte zu respektieren.

Die Überprüfung des Gesetzes in Schweden hat bisher keine klaren Ergebnisse geliefert. Doch es gibt Hinweise darauf, dass kritische Meinungen unterdrückt werden, um ein positives Bild des Gesetzes zu zeichnen. Sexarbeiter, die laut Gesetz als Opfer betrachtet werden, haben Schwierigkeiten, ihre Perspektive zu kommunizieren. Wenn sie sich nicht als Opfer darstellen, wird angenommen, dass mit ihnen etwas nicht stimmt.

Eine Umfrage zeigte, dass etwa 47% der Norweger und 54% der Schweden den Sexverkauf ebenfalls kriminalisieren möchten. Das deutet darauf hin, dass es ein reales Risiko für eine vollständige Kriminalisierung der Prostitution gibt, was negative Auswirkungen auf die Sexarbeiter haben könnte. Trotz Befürwortungskampagnen für das Verbot zeigt sich, dass das Gesetz nicht zu mehr Respekt für Sexarbeiter führt.

Diese Haltung spiegelt die Ansichten von Antiprostitutionsaktivisten wider. Um Prostitution zu eliminieren, muss sie gesellschaftlich verpönt sein. Diese negative Sichtweise wirkt sich natürlich auch auf die Sexarbeiter selbst aus. Die Reduzierung der Prostitution durch erhöhte Stigmatisierung und ein Gefühl der Überlegenheit gegenüber Sexarbeitern ist weder wünschenswert noch effektiv.

Schädliche Geschlechterstereotype

Das "schwedische Modell" verfestigt Geschlechterklischees, in denen Männer als potentielle Täter und Frauen als deren Opfer betrachtet werden. Diese Perspektive suggeriert, dass Männer ihren Trieben hilflos ausgeliefert sind, während Frauen ständig vor männlichen Begierden beschützt werden müssen. In dieser Denkweise werden Frauen als schutzbedürftig dargestellt und benötigen Rettung durch Polizisten oder engagierte Sozialarbeiter*innen, auch gegen ihren eigenen Willen.

Obwohl es oft unausgesprochen bleibt, deutet die Argumentation häufig darauf hin, dass Prostituierte traumatisiert sind, etwa durch Kindesmissbrauch oder andere Formen sexueller Gewalt. Auch wenn dies sicherlich für einige Sexarbeiterinnen zutrifft, ist es problematisch, solche Annahmen zu verallgemeinern. Es ist unethisch, individuelle Traumata zu nutzen, um ein Verbot zu fordern, das Sexarbeiterinnen schadet.

Forderungen nach einem Prostitutionsverbot, basierend auf der Annahme, dass alle Sexarbeiterinnen sexuelle Gewalt erfahren haben, setzen diese in eine unangenehme Position. Sie müssen sich zu einer möglicherweise nicht gemachten Erfahrung äußern. Dieser Druck, besonders durch Feministinnen, stellt eine weitere Form von Viktimisierung dar und kann als entmündigend betrachtet werden.

Das "Nordische Modell" schränkt die Realität stark ein, indem es männliche und transsexuelle Prostituierte ignoriert. Insbesondere transsexuelle Sexarbeiter*innen, die anderen Formen von Diskriminierung gegenüberstehen, werden durch dieses Modell nicht berücksichtigt.

Interessanterweise werden in Ländern wie Schweden und Norwegen, obwohl Prostitution nicht als reguläre Erwerbstätigkeit anerkannt wird, von Sexarbeiter*innen Steuern auf ihre Einkünfte erhoben. Der Staat profitiert so auf zweierlei Weise von der Prostitution: durch Strafen für Kunden und durch Besteuerung der Einkünfte aus Sexarbeit. Währenddessen bleiben Verbrechen gegen Prostituierte oft ungestraft. Dies widerspricht scheinbar den ursprünglichen Absichten des Gesetzes.

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